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Markus Rossé

GameDesign

 

Als Kind ein leidenschaftlicher Legobauer, entdeckte Markus Rossé schon früh den Computer, welcher sofort zu seinem neuen Lieblingsspielzeug wurde. Erst nur zum Spielen verwendet, dauerte es nicht lange, bis er Programmiersprachen und Grafikprogramme entdeckte. In der Schule wechselte er die Stufe, um später Mathematik studieren zu können, nur um dann zu merken, dass er lieber Grafiker werden möchte. Sein Aufnahmeverfahren zu einer gestalterischen Schule brach er wieder ab, um eine Lehrstelle als Physiklaborant anzutreten. Nach vier Jahren hatte er wiederum genug von der Welt der Wissenschaften und holte den gestalterischen Vorkurs nach.

 

Das hin und her zwischen Techniker und Gestalter ging so lange weiter, bis Markus schlussendlich in der Vertiefung Game Design an der ZHdK ankam, wo er täglich mit beiden Welten konfrontiert wurde. Seine Abschlussarbeit ist die Kumulation all seiner angesammelten Erfahrungen und Ausdruck seines Zwiespalts.

 

 

 

 

 


 
Fredy in memoria