Archiv
Ausstellung

Ausstellung

MAKEMAKE2
29. November bis 20. Dezember 2014

Künstler: Anna Cristina Spirig, Andrea Kuster, Madleina Zweidler, Marcel Isenschmid, Timur Geyran, Stephan Wespi, Gabriel Frei, Markus Rossé, Tyrone Richards

 

jungkunst – eine Plattform für junge Schweizer Künstler

 

Vernissage – Samstag, 29. November 2014, 19 Uhr

Laudatio: Michael Sutter www.m-sutter.ch   www.kulturteil.ch

Rohdiamanten der Kunst

Abschlusspräsentationen und Werkschauen von Kunsthochschulen sind ein gefundenes Fressen für Kuratoren, Galeristen und Sammler, die auf der Suche nach neuen Sprösslingen der Kunst sind. Mit der jährlichen stattfindenden Serie „MakeMake“ bietet auch die Galerie am Leewasser in Brunnen gezielt jungen Künstlerinnen und Künstler eine Plattform, um erste Erfahrungen mit dem Ausstellen in einem professionellen Kunstbetrieb zu sammeln. Insgesamt neuen Schweizer Künstlertalente von der Kunsthochschulen in Luzern und Zürich fügen dort ihre Abschlussarbeiten zu einer Gruppenausstellung zusammen. Das Resultat dürfte ein wilder Mix aus zeitgenössicher Malerei, Fotografie und Objekten, kombiniert mit neuen Medien von Streeet-Art bis Game-Design werden. Und klar, der gewünschte nächste Schritt möge über Berlin, London nach New York führen. Wieso damit nicht in Brunnen beginnen? Also hingehen und etwas kaufen, es könnte in fünf Jahren das Zehnfache wert sein! (ms)

 

Bote der Urschweiz – Neun junge Künstler zeigen ihre Arbeit

Veranstaltungen

Veranstaltungen

Führung durch die jungkunst Ausstellung MAKEMAKE2

Samstag, 13. Dezember 2014 – 18 Uhr

 

Die engagierte Kuratorin Catherine Amstad nimmt Sie mit auf eine geführte Reise durch die jungkunst Ausstellung MAKEMAKE2. Sie lässt hinter die Kulissen der Ausstellungsidee sowie der ausgestellten Arbeiten blicken und spricht über ihr generelles Interesse an den jungen, neu gestarteten Kunstschaffenden.

 

 

Musik Bob Gault – 19.30 Uhr

 

Bob Gault

 

 

 


Rahel Hefti spricht über ihr neues Jugendbuch

Sonntag, 07. Dezember 2014 – 17 Uhr

 

Mit «Das verlorene Dorf» wurde sie bekannt. Jetzt ist Rahel Hefti zurück. Am 7. Dezember spricht die Jugendbuchautorin erstmals über ihren neuen Mystery-Roman «Alyssa Illusion».

 

2014_Simon_Schwyzer_Rahel_Hefti_01

 

Über acht Monate ist es her, seit Rahel Hefti das letzte Mal vor Publikum aufgetreten ist. «Ich tingelte ein Jahr lang durch Schulen, Bibliotheken und Literaturanlässe. Zu derselben Zeit schloss ich mein Studium ab und wagte den Sprung ins ‹normale› Berufsleben. Es war eine spannende, aber auch intensive Phase», erzählt sie. Bis zum Erscheinen ihres neuen Jugendbuchs wollte sie sich darum auf die faule Haut legen. Für die Galerie am Leewasser in Brunnen SZ macht sie nun aber gerne eine Ausnahme.

 

Premiere: «Alyssa Illusion»

 

Die Lesung findet anlässlich der Jungkunst-Ausstellung MAKEMAKE2 statt. Rahel Hefti wird aus «Das verlorene Dorf» lesen und erstmals ihren neuen Jugendroman «Alyssa Illusion» vorstellen, der auf Frühjahr 2015 angekündigt ist. «Im Internet kursieren bereits Gerüchte um den Inhalt und mögliche Fortsetzungen. Das ist insofern witzig, als dass ich noch nie irgendwo darüber gesprochen habe», schmunzelt Rahel Hefti. Am 7. Dezember wird sie ihr Schweigen nun erstmals brechen.

 

Eintritt frei

 

Bote der Urschweiz – Meine Fantasie sie eine Nonstop-Kinovorstellung

 

 


Konzert Octopus

Samstag, 22. November 2014 – 20 Uhr
Barbetrieb ab 18 Uhr

 

OCTOPUS www.weareoctopus.ch

 

bandportrait2

 

 

( Winterthur, Zürich, Zug, Luzern )

 

Stellt euch vor: Eine Gruppe Unterwasseraliens trinkt frische Tinte, Schulter an Schulter, an einer Bar auf dem Meeresgrund – und singt! Die Umsetzung dieser Situation ist genau das, was Roberto Domeniconi, Thomas Tavano, Felix Perret und Christof Zurbuchen spielen: Frei improvisierte Musik, verschiedene Flüssigzustände, Club-Sounds vor jazzig- experimentellem Hintergrund, in submariner Landschaft. Eine freie Musik, die aus den Tiefen und Untiefen des Meeres heranrauscht. Octopus`call ! Die Band existiert seit Herbst 2001. Aus Freude am Zusammenspiel in einem solchen Projekt, entwickelt sich diese Gruppe beständig weiter. Sie spielt frei improvisierte „Themen“ , `Parts`, Stimmungen und benutzt dazu auch heutige Elektronik – in Echtzeit. Das ergibt eine Musik die sich, wie die Natur, immer wieder von selbst erfindet.

 

Octopus performten ihre verschroben fliessende Musik unter Anderen; am LEM-Festival in Barcelona 2004, im KKL am Sommernachtsfest, Luzernersaal, Luzern 2006, am Raiffeisen-Klassik-Festival, unplugged, in Saas-Fee 2007, Bazillus-Club, Zürich 2009, ect.

 

felix perret : drums
thomas tavano : e.-bass
niki neecke : electronics
roberto domeniconi : keys. / synth. / piano
christof zurbuchen : alto-clarinet / efx.

 

Eintritt: Sfr. 15.00

 

 

 

 
Fredy in memoria